Das Klima ändert sich, immer schon. Mittlerweile trägt auch noch der Mensch dazu bei. Es wird wärmer auf der Erde.
Leider vermisse ich in der ganzen „Klimahysterie“ den eigentlichen Punkt. Denn abgesehen von einem diffusen
„Ich muss meinen CO2-Footprint senken“
(eigentlich: Alle, aber: Ich muss ein Vorbild sein)
gibt es keine Möglichkeit, die „Krise“ aufzulösen.
Anpassung
Eine enorme Stärke des Menschen ist seine Anpassungsfähigkeit. Wir können einen Klimawandel nicht (mehr) aufhalten. Warum also die Anstrengung eingehen? Anstatt auf Grund von Modellen (die keineswegs so sichere Vorhersagen treffen können, wie häufig suggeriert wird) unseren Wohlstand aufzugeben, sollten wir adaptieren, evolvieren.
Weniger Bewohnbare Fläche
Die heute bewohnbare Fläche muss natürlich nach bestem Wissen geschützt werden. Für einige Inselgruppen wird es zwar schon zu spät sein, doch noch können wir Deiche erhöhen. Flächenversiegelung und Monokulturen scheinen nicht so sinnvoll zu sein.
Trotzdem: Wir könnten „bewohnbare Fläche“ (inkl. Nahrungsmittelproduktionsfläche) verlieren.
Dann gibt es drei Möglichkeiten
- Weniger Menschen können „in Verhältnissen wie heute“ leben
Moralisch gibt es nur die Lösung des natürlichen Bevölkerungsrückganges. Die Geburtenraten müssten -wie zB in Deutschland– niedriger als die Sterberaten sein (aktuell).
- Menschen rücken zusammen
Hierfür trainieren wir schon stark. Menschen konzentrieren sich in den Metropolen. Vertical Gardening ist das Stichwort zur Lebensmittelproduktion
- Neue Fläche wird erschlossen
Neue, bewohnbare Flächen könnten Grönland, Sibirien und die Antarktis werden.
Aber man könnte auch heute schon damit beginnen, Wüsten zu begrünen. Man müsste dazu wahrscheinlich jeweils an den Ozeanen beginnen, um das Mikroklima bis ins Landesinnere zu verbessern. Dies hätte den positiven Nebeneffekt der Kohlenstoffbindung in den Pflanzen.
Wie viel damit aber erreicht werden kann, war bis dato unklar: „Die Wirkung ist viel größer als wir vermutet haben“, erklärt Bastin.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/waelder-koennten-zwei-drittel-aller-co2-emissionen-ausgleichen-a-1275799.html#mitte_3_temp
Extremes Wetter
- Stürme
- Dürren und Waldbrände
Gegen Dürren helfen eigentlich nur dezentrale Wasservorräte insbesondere an und in Waldgebieten.
Jedoch sollten wir uns auch mehr mit Meerwasserentsalzung und dem notwendigen Wasserleitungs- und Pumpensystem beschäftigen.
Dezentrale Wasseraufbereitung ist essentiell.